Walter Trummer - Bildungsexperte

Bildungsexperte

Schulabbrecher und erfolgreicher Unternehmer. Ein ungewöhnlicher Mensch leitet von Nürnberg aus eine der außergewöhnlichsten privaten Weiterbildungseinrichtungen Deutschlands.

Die Erfolgsgeheimnisse des Wissensflüsterers Walter Trummer

„Ich weiß aus Erfahrung, wie viel Spaß das Lernen machen kann. Und das Lehren auch. Menschen schneller schlau zu machen, ist meine wahre Leidenschaft. Hier kann ich mein komödiantisches Talent einbringen und mich als Rampensau outen. Diese gut dosierte Mischung hilft mir, die Leute zu packen und zu gewinnen.“

Seine Kunden und Zuhörer aus den Bereichen

  • Banken
  • Discounter
  • Energieversorgungsunternehmen
  • Versandhäuser

schätzen seine Erfolgsrezepte. 

 

Walter Trummer als Bildungsexperte mit dem Nürnberger Trichter

Die Langfassung

Wenn Walter Trummer über sein Unternehmen carriere & more spricht, verblüfft er sein Publikum schon mal mit der Aussage, dass seine DozentInnen ausnahmslos ein abgeschlossenes BWL-Studium vorweisen können, er selbst allerdings nicht. „Ich bin hier das kleinste Licht, aber ich bin dennoch der Chef.“

Trummer ist Schulabbrecher und macht kein Geheimnis daraus, dass er die Realschule in der neunten Klasse verlassen hat. Ohne Abschluss übrigens. Dafür mit der Diagnose „lernunwilliger und verhaltensauffälliger Klassenkasper“ und der Prognose "Aus dir wird nie etwas.“

Doch als Schüler mit komödiantischem Talent findet er ohne Zeugnis eine Ausbildungsstelle im Lebensmitteleinzelhandel, wird Filialleiter und steigt zum Ausbildungsleiter eines Handelskonzerns auf.

Sein Erfolgsrezept? Er lernt nach seiner ganz eigenen Methode.

Inspiriert von seinem Erfolg, verfeinerte er seinen Ansatz über Jahre hinweg und entwickelte daraus die Philosophie für sein Lernsystem EVA, das er in seinem deutschlandweit tätigen Bildungsunternehmen carriere & more zum Gewinn und zur Freude der Lernenden einsetzt.

Trummer über Trummer:

„Ich habe seit 1985 mein gesamtes Berufsleben damit verbracht, das Lernen vor allem für Berufstätige so einfach und angenehm wie möglich zu machen. Die Summe aller Ideen sind im EVA-Lernsystem integriert.“

Mit seiner Biografie hat er alle Prognosen und Statistiken Lügen gestraft und sich allen Unkenrufen zum Trotz bravourös durchgesetzt.

Wer könnte glaubwürdiger vermitteln als er, dass immer noch etwas geht?

Trophäensaal

Einige mögen ungläubig über die Biografie von Walter Trummer staunen. Aber ganz ohne Klatsch und Tratsch ging es wirklich vom Auszubildenden über den Filialleiter, Ausbilder und Handelsfachwirt zum heutigen Bildungsexperten. Und die Auszeichnungen auf seiner Wall of Champions lügen nicht.

Walter Trummer lügt nicht - Seine Zeugnisse
Warnhinweis: Folgendes Bild ist für Neider und Gerüchtestreuer nur schwer zu ertragen. Zu Risiken und Nebenwirkungen können Sie deshalb gerne direkt bei uns nachfragen.
Lernsystem Eva von Walter Trummer

Unternehmer in Sachen Bildung

Die &more Medien- und Verlag Birke-Trummer & Partner GmbH wurde als Trainings- und Beratungsunternehmen von Barbara Birke-Trummer und Walter Trummer gegründet.

Sie ist bis heute in den Bereichen Beratung, Führungskräftetrainings und Personalentwicklung im Firmenkundenbereich im In- und Ausland erfolgreich tätig. Die private Akademie carriere & more wurde 1996 als 100%iges Tochterunternehmen für den Privatkundenbereich in Nürnberg gegründet.

Sie bietet bundesweit berufsbegleitende kaufmännische Fortbildungslehrgänge, die in kurzer Zeit und überdurchschnittlich erfolgreich auf IHK-Prüfungen vorbereiten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der carriere & more-Kurse lernen mit dem von Walter Trummer entwickelten mediengestützten Lernsystem EVA bis zu 50 Prozent schneller als bei anderen Bildungseinrichtungen.

Die Bestehensquote liegt weit über dem Durchschnitt. Mehr als zwanzigtausend Privat- und Firmenkunden absolvierten inzwischen erfolgreich ihre Weiterbildung bei carriere & more an 13 Standorten in ganz Deutschland.

Mehr unter: www.schneller-schlau.de

Walter Trummer mit Erfolg hoch hinaus

Alles begann 1961.

Mit meiner Geburt. Unfassbar. Aber wahr.

Sie möchten es ausführlicher? Redakteuren und Journalisten sende ich gern meine VITA.

Kontaktieren Sie mich einfach!

Und dann wäre da noch die Klärung der Frage,

warum ich manchmal einen Hubschrauber festhalte ...

Die Antwort ist ganz simpel: weil es einfach gute Laune macht!

Hobby

Benzin im Blut

Dieses unglaubliche Gefühl von Power in den Adern und PS unter der Haube muss manchmal einfach sein, um meine Festplatte zu rebooten. Proportional zum Sprit in meinem Blut steigt der Esprit in meinem Hirn. „Auftanken“ im wahrsten Sinne des Wortes also. Und weil mich das Fahren fasziniert, fahre ich auch als Talent-Teilnehmer bei Oldtimer-Rallyes mit.

Und hier kommen die Antworten zu den nicht ganz so wichtigen Dingen, die die Welt aber dennoch manchmal bewegen. Stand der Dinge: September 2017

Nennen Sie bitte fünf Personen, die Sie gern zum Essen einladen würden – und warum.

Willy Brandt – für mich ist er der beeindruckendste Politiker der Nachkriegsgeschichte.

Rudolf Augstein – er hatte wesentlichen Anteil daran, dass sich die deutsche Presse zur Vierten Gewalt entwickeln konnte. Ich bewundere seinen Mut, sich auch mit den „Großen“ anzulegen.

Mahatma Gandhi – mich interessiert, wie er es geschafft hat, seine Gelassenheit zu bewahren.

Hans-Dietrich Genscher – von ihm würde ich gern aus erster Hand die Ereignisse zwischen Mauerbau und Mauerfall erzählt bekommen.

Eva Braun oder Leni Riefenstahl – von ihnen würde ich gern hören, wie dieser Herr Hitler so ganz privat war.

Den Dalai Lama – aber erst nach dem Essen (denn der isst ja kaum etwas). Von ihm wüsste ich gern, wie es gelingt, bewusst im Hier und Jetzt zu leben.

Nennen Sie bitte fünf Personen, mit denen Sie gern einmal über berufliche Weiterbildung diskutieren würden – und wieso.

Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK –  mit ihm würde ich gern über die Sinnhaftigkeit von Bildungstochtergesellschaften von Kammern sprechen.

Johanna Wanka, Bundesbildungsministerin – mit ihr würde ich gern über die völlig veralteten und starren Richtlinien für das Meister-BAföG diskutieren.

Prof. Dr. Manfred Spitzer, Gehirnforscher – mit ihm würde ich mich gern über die Aufnahme- und Speichermechanismen unseres Gehirns austauschen.

Frank Thelen, Internetunternehmer – von ihm möchte ich wissen, wie er die Digitalisierung und Mobilität künftiger Lernanwendungen sieht.

Und 100 Berufstätige – von ihnen möchte ich erfahren, wie die ideale Weiterbildung aus ihrer Sicht aussehen sollte.

Nennen Sie bitte drei Ihrer Lieblingsgerichte.

Die Antwort ist schwierig, weil diese Liste sehr, sehr lang ist – ich esse grundsätzlich alles, was Augen hat:

Fränkische Bratwürste mit (echtem) Roggensauerteigbrot, Meerrettich und Sauerkraut

Fränkisches Schäuferla (nicht zu klein) mit Kloß

Kaiserschmarrn.

Nennen Sie bitte drei Personen, die Sie an der Bar gern mal auf einen Drink treffen würden – und warum.

Gerhard Polt (bei einem Weißbier) – Grantler und Philosoph zum Thema: Bewusst leben im Hier und Jetzt.

Arnold Schwarzenegger (bei einem guten Bourbon und einer Zigarre), um zu erfahren, wie er es geschafft hat, als Bodybuilder Karriere als Hollywoodstar und danach auch noch als Gouverneur von Kalifornien zu machen.

Anton Hofreiter (bei einem ökologisch korrekten Karottensaft) – weil dieser Typ ein Blitzgescheiter ist, mit dem ich vermutlich über Gott und die Welt reden könnte.

Was können Sie nur mit Humor ertragen?

Die völlig fehlgeleitete Bildungspolitik an den Schulen (da reicht Humor eigentlich nicht mehr, vielmehr wären Alkohol oder ähnlich sedierende Substanzen erforderlich).

Welches war der schlimmste Job, den Sie jemals hatten?

Ich hatte niemals schlimme Jobs, ich konnte jedem Job (auch schon meinen Schülerjobs) etwas Positives abgewinnen und habe eigentlich alle gern gemacht.

Wem wären Sie lieber nie begegnet?

Alle Begegnungen – auch die, die am Ende schmerzlich waren – haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Alle haben mich geprägt, und ich habe viel gelernt – insofern möchte ich keine Begegnung missen, sie alle hatten einen Sinn.

Wer darf Ihnen sagen, dass Sie falsch liegen?

Grundsätzlich jeder, allerdings gibt es einige Personen, deren Urteil mir besonders wichtig ist.

Dazu zählen meine Familie und ein langjähriger Freund. Von diesen Personen bekomme ich zuweilen ungefiltertes Feedback.

Wenn ich von einer Sache überzeugt bin, neige ich allerdings auch zur Meinungsstabilität, manche nennen es Dickschädeligkeit.

Vier Lieblingsbücher:

Robinson Crusoe – als Kind war ich von der Geschichte fasziniert.

Erich Kästner – ich liebe alle Bücher von ihm, sowohl seine Bücher für Kinder als auch für Erwachsene.

Blackout und Zero von Marc Elsberg – diese Romane agieren beklemmend dicht an den technischen Möglichkeiten.

Das Buch der Freude, Aufzeichnungen eines mehrtägigen Treffens von Desmond Tutu und dem Dalai Lama.

Was würden Sie heute studieren, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?

Informatik und KI (Künstliche Intelligenz), denn diese Wissenschaften sind der Schlüssel für Zukunftstechnologien.

Welche Hoffnung haben Sie, und welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?

Ich habe noch die Hoffnung, dass trotz des wachsenden Nationalismus und trotz aller Orbans, Trumps, Erdogans und Kaczynskis dieser Welt der Frieden in Europa erhalten bleibt.

Aufgegeben habe ich die Hoffnung, dass sich Politik und Verwaltung in ihrem Handeln an den wirklichen und echten Problemen der Menschen und der Wirtschaft orientieren.

Welcher Mensch kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie das Wort erfolgreich hören?

Richard Branson

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